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Fussball verbindet – FC Thun Kids Camp in Saanen

Wolfgang Heilmann, Head of International Football Schools bei Borussia Mönchengladbach, gibt den Schützlingen Anweisungen in drei Sprachen. FOTO: JONATHAN SCHOPFER
Wolfgang Heilmann, Head of International Football Schools bei Borussia Mönchengladbach, gibt den Schützlingen Anweisungen in drei Sprachen. FOTO: JONATHAN SCHOPFER

Vom 7. bis 9. August wurde der Schützebode in Saanen zum Treffpunkt für fussballbegeisterte Kinder aus nah und fern. Beim FC Thun Kids Camp trainierten 24 Mädchen und Buben unter der Anleitung eines hochqualifizierten Trainerteams.

JONATHAN SCHOPFER

«Ich bin von Real Madrid.» – «Ok, dann sind wir der FC Barça!», rufen sich zwei Kinder bei der Teameinteilung zu. Schon jetzt wissen sie genau, wie es nach dem dreitägigen Fussballcamp weitergehen soll. Vorerst aber stand Training auf dem Programm. Die meisten der 24 Kinder kamen aus dem Saanenland, doch auch Feriengäste aus Lausanne, Zürich, Monaco, England und den USA waren dabei. Organisiert wurde das Kids Camp vom FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach. Das Trainerteam setzte sich aus Coaches beider Vereine zusammen.

Training mit Erfahrung

Die Kinder trainierten jeweils ab 10.00 Uhr unter der Anleitung eines gut gemischten Trainerteams. Hauptverantwortlich war Matthias Bieri vom FC Thun, der im Verein den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und das Kids Camp koordiniert.«Ein Teil der Trainer kommt vom FC Thun, ein Trainer von Borussia Mönchengladbach – mit dieser Mischung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht», sagte er. Einige Coaches arbeiteten ehrenamtlich und verfügten über erstklassige Qualifikationen – bis hin zum UEFA-A-Diplom des Schweizerischen Fussballverbands. Es ist die höchste nationale Trainerlizenz unterhalb der UEFA-Pro-Lizenz und bescheinigt vertiefte Kenntnisse in Taktik, Analyse, Psychologie und Trainingsplanung.

Inklusion ist selbstverständlich

Nicht nur im fussballerischen Bereich verfügte das Trainerteam über grosse Kompetenzen. «Der FC Thun legt grossen Wert darauf, dass wir im pädagogischen Bereich und auch in Inklusion ausgebildet sind», erklärte Matthias Bieri. «Wir wollen in jedem Kids Camp ermöglichen, dass auch Kinder mit Behinderungen dabei sein können. In Saanen hätten wir dazu ebenfalls die Möglichkeit gehabt, auch wenn sie dieses Jahr nicht genutzt wurde.» Und abschliessend: «Uns ist wichtig, dass alle Kinder mitmachen können.»

Fussball verstehen alle

Auf dem Rasen herrschte an allen drei Tagen Begeisterung: Mit Anfeuerungsrufen motivierten die Trainer die jungen Fussballtalente, die mit voller Freude ihre Übungen absolvierten. Mal übten sie mit dem linken Fuss zu schiessen, mal übten sie Eins-gegeneins-Situationen im Angriff, mal standen sie selbst im Tor.

Die Anweisungen erfolgten auf Französisch, Deutsch und Englisch – und wenn die Trainer «Let’s go!» riefen, verstanden es alle und die Kinder wirbelten über den Rasen.

Regionale Unterstützung

Weil der FC Thun und seine Unterstützenden eng zusammenarbeiteten, konnte das Camp reibungslos durchgeführt werden. Zu den Gönnern zählte unter anderem Armin Fuchs, der den Kindern jeweils das Mittagessen spendierte.

Vom 7. bis 9. August wurde der Schützebode in Saanen zum Treffpunkt für fussballbegeisterte Kinder aus nah und fern. Beim FC Thun Kids Camp trainierten 24 Mädchen und Buben unter der Anleitung eines hochqualifizierten Trainerteams.

JONATHAN SCHOPFER«Ich bin von Real Madrid.» – «Ok, dann sind wir der FC Barça!», rufen sich zwei Kinder bei der Teameinteilung zu. Schon jetzt wissen sie genau, wie es nach dem dreitägigen Fussballcamp weitergehen soll. Vorerst aber stand Training auf dem Programm. Die meisten der 24 Kinder kamen aus dem Saanenland, doch auch Feriengäste aus Lausanne, Zürich, Monaco, England und den USA waren dabei. Organisiert wurde das Kids Camp vom FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach. Das Trainerteam setzte sich aus Coaches beider Vereine zusammen.

Training mit ErfahrungDie Kinder trainierten jeweils ab 10.00 Uhr unter der Anleitung eines gut gemischten Trainerteams. Hauptverantwortlich war Matthias Bieri vom FC Thun, der im Verein den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und das Kids Camp koordiniert.«Ein Teil der Trainer kommt vom FC Thun, ein Trainer von Borussia Mönchengladbach – mit dieser Mischung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht», sagte er. Einige Coaches arbeiteten ehrenamtlich und verfügten über erstklassige Qualifikationen – bis hin zum UEFA-A-Diplom des Schweizerischen Fussballverbands. Es ist die höchste nationale Trainerlizenz unterhalb der UEFA-Pro-Lizenz und bescheinigt vertiefte Kenntnisse in Taktik, Analyse, Psychologie und Trainingsplanung.

Inklusion ist selbstverständlichNicht nur im fussballerischen Bereich verfügte das Trainerteam über grosse Kompetenzen. «Der FC Thun legt grossen Wert darauf, dass wir im pädagogischen Bereich und auch in Inklusion ausgebildet sind», erklärte Matthias Bieri. «Wir wollen in jedem Kids Camp ermöglichen, dass auch Kinder mit Behinderungen dabei sein können. In Saanen hätten wir dazu ebenfalls die Möglichkeit gehabt, auch wenn sie dieses Jahr nicht genutzt wurde.» Und abschliessend: «Uns ist wichtig, dass alle Kinder mitmachen können.»

Fussball verstehen alleAuf dem Rasen herrschte an allen drei Tagen Begeisterung: Mit Anfeuerungsrufen motivierten die Trainer die jungen Fussballtalente, die mit voller Freude ihre Übungen absolvierten. Mal übten sie mit dem linken Fuss zu schiessen, mal übten sie Eins-gegeneins-Situationen im Angriff, mal standen sie selbst im Tor.

Die Anweisungen erfolgten auf Französisch, Deutsch und Englisch – und wenn die Trainer «Let’s go!» riefen, verstanden es alle und die Kinder wirbelten über den Rasen.

Regionale UnterstützungWeil der FC Thun und seine Unterstützenden eng zusammenarbeiteten, konnte das Camp reibungslos durchgeführt werden. Zu den Gönnern zählte unter anderem Armin Fuchs, der den Kindern jeweils das Mittagessen spendierte.

Vom 7. bis 9. August wurde der Schützebode in Saanen zum Treffpunkt für fussballbegeisterte Kinder aus nah und fern. Beim FC Thun Kids Camp trainierten 24 Mädchen und Buben unter der Anleitung eines hochqualifizierten Trainerteams.

JONATHAN SCHOPFER«Ich bin von Real Madrid.» – «Ok, dann sind wir der FC Barça!», rufen sich zwei Kinder bei der Teameinteilung zu. Schon jetzt wissen sie genau, wie es nach dem dreitägigen Fussballcamp weitergehen soll. Vorerst aber stand Training auf dem Programm. Die meisten der 24 Kinder kamen aus dem Saanenland, doch auch Feriengäste aus Lausanne, Zürich, Monaco, England und den USA waren dabei. Organisiert wurde das Kids Camp vom FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach. Das Trainerteam setzte sich aus Coaches beider Vereine zusammen.

Training mit ErfahrungDie Kinder trainierten jeweils ab 10.00 Uhr unter der Anleitung eines gut gemischten Trainerteams. Hauptverantwortlich war Matthias Bieri vom FC Thun, der im Verein den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und das Kids Camp koordiniert.«Ein Teil der Trainer kommt vom FC Thun, ein Trainer von Borussia Mönchengladbach – mit dieser Mischung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht», sagte er. Einige Coaches arbeiteten ehrenamtlich und verfügten über erstklassige Qualifikationen – bis hin zum UEFA-A-Diplom des Schweizerischen Fussballverbands. Es ist die höchste nationale Trainerlizenz unterhalb der UEFA-Pro-Lizenz und bescheinigt vertiefte Kenntnisse in Taktik, Analyse, Psychologie und Trainingsplanung.

Inklusion ist selbstverständlichNicht nur im fussballerischen Bereich verfügte das Trainerteam über grosse Kompetenzen. «Der FC Thun legt grossen Wert darauf, dass wir im pädagogischen Bereich und auch in Inklusion ausgebildet sind», erklärte Matthias Bieri. «Wir wollen in jedem Kids Camp ermöglichen, dass auch Kinder mit Behinderungen dabei sein können. In Saanen hätten wir dazu ebenfalls die Möglichkeit gehabt, auch wenn sie dieses Jahr nicht genutzt wurde.» Und abschliessend: «Uns ist wichtig, dass alle Kinder mitmachen können.»

Fussball verstehen alleAuf dem Rasen herrschte an allen drei Tagen Begeisterung: Mit Anfeuerungsrufen motivierten die Trainer die jungen Fussballtalente, die mit voller Freude ihre Übungen absolvierten. Mal übten sie mit dem linken Fuss zu schiessen, mal übten sie Eins-gegeneins-Situationen im Angriff, mal standen sie selbst im Tor.

Die Anweisungen erfolgten auf Französisch, Deutsch und Englisch – und wenn die Trainer «Let’s go!» riefen, verstanden es alle und die Kinder wirbelten über den Rasen.

Regionale UnterstützungWeil der FC Thun und seine Unterstützenden eng zusammenarbeiteten, konnte das Camp reibungslos durchgeführt werden. Zu den Gönnern zählte unter anderem Armin Fuchs, der den Kindern jeweils das Mittagessen spendierte.

Vom 7. bis 9. August wurde der Schützebode in Saanen zum Treffpunkt für fussballbegeisterte Kinder aus nah und fern. Beim FC Thun Kids Camp trainierten 24 Mädchen und Buben unter der Anleitung eines hochqualifizierten Trainerteams.

JONATHAN SCHOPFER«Ich bin von Real Madrid.» – «Ok, dann sind wir der FC Barça!», rufen sich zwei Kinder bei der Teameinteilung zu. Schon jetzt wissen sie genau, wie es nach dem dreitägigen Fussballcamp weitergehen soll. Vorerst aber stand Training auf dem Programm. Die meisten der 24 Kinder kamen aus dem Saanenland, doch auch Feriengäste aus Lausanne, Zürich, Monaco, England und den USA waren dabei. Organisiert wurde das Kids Camp vom FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach. Das Trainerteam setzte sich aus Coaches beider Vereine zusammen.

Training mit ErfahrungDie Kinder trainierten jeweils ab 10.00 Uhr unter der Anleitung eines gut gemischten Trainerteams. Hauptverantwortlich war Matthias Bieri vom FC Thun, der im Verein den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und das Kids Camp koordiniert.«Ein Teil der Trainer kommt vom FC Thun, ein Trainer von Borussia Mönchengladbach – mit dieser Mischung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht», sagte er. Einige Coaches arbeiteten ehrenamtlich und verfügten über erstklassige Qualifikationen – bis hin zum UEFA-A-Diplom des Schweizerischen Fussballverbands. Es ist die höchste nationale Trainerlizenz unterhalb der UEFA-Pro-Lizenz und bescheinigt vertiefte Kenntnisse in Taktik, Analyse, Psychologie und Trainingsplanung.

Inklusion ist selbstverständlichNicht nur im fussballerischen Bereich verfügte das Trainerteam über grosse Kompetenzen. «Der FC Thun legt grossen Wert darauf, dass wir im pädagogischen Bereich und auch in Inklusion ausgebildet sind», erklärte Matthias Bieri. «Wir wollen in jedem Kids Camp ermöglichen, dass auch Kinder mit Behinderungen dabei sein können. In Saanen hätten wir dazu ebenfalls die Möglichkeit gehabt, auch wenn sie dieses Jahr nicht genutzt wurde.» Und abschliessend: «Uns ist wichtig, dass alle Kinder mitmachen können.»

Fussball verstehen alleAuf dem Rasen herrschte an allen drei Tagen Begeisterung: Mit Anfeuerungsrufen motivierten die Trainer die jungen Fussballtalente, die mit voller Freude ihre Übungen absolvierten. Mal übten sie mit dem linken Fuss zu schiessen, mal übten sie Eins-gegeneins-Situationen im Angriff, mal standen sie selbst im Tor.

Die Anweisungen erfolgten auf Französisch, Deutsch und Englisch – und wenn die Trainer «Let’s go!» riefen, verstanden es alle und die Kinder wirbelten über den Rasen.

Regionale UnterstützungWeil der FC Thun und seine Unterstützenden eng zusammenarbeiteten, konnte das Camp reibungslos durchgeführt werden. Zu den Gönnern zählte unter anderem Armin Fuchs, der den Kindern jeweils das Mittagessen spendierte.



Vom 7. bis 9. August wurde der Schützebode in Saanen zum Treffpunkt für fussballbegeisterte Kinder aus nah und fern. Beim FC Thun Kids Camp trainierten 24 Mädchen und Buben unter der Anleitung eines hochqualifizierten Trainerteams.

JONATHAN SCHOPFER«Ich bin von Real Madrid.» – «Ok, dann sind wir der FC Barça!», rufen sich zwei Kinder bei der Teameinteilung zu. Schon jetzt wissen sie genau, wie es nach dem dreitägigen Fussballcamp weitergehen soll. Vorerst aber stand Training auf dem Programm. Die meisten der 24 Kinder kamen aus dem Saanenland, doch auch Feriengäste aus Lausanne, Zürich, Monaco, England und den USA waren dabei. Organisiert wurde das Kids Camp vom FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesligaclub Borussia Mönchengladbach. Das Trainerteam setzte sich aus Coaches beider Vereine zusammen.

Training mit ErfahrungDie Kinder trainierten jeweils ab 10.00 Uhr unter der Anleitung eines gut gemischten Trainerteams. Hauptverantwortlich war Matthias Bieri vom FC Thun, der im Verein den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und das Kids Camp koordiniert.«Ein Teil der Trainer kommt vom FC Thun, ein Trainer von Borussia Mönchengladbach – mit dieser Mischung haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht», sagte er. Einige Coaches arbeiteten ehrenamtlich und verfügten über erstklassige Qualifikationen – bis hin zum UEFA-A-Diplom des Schweizerischen Fussballverbands. Es ist die höchste nationale Trainerlizenz unterhalb der UEFA-Pro-Lizenz und bescheinigt vertiefte Kenntnisse in Taktik, Analyse, Psychologie und Trainingsplanung.

Inklusion ist selbstverständlichNicht nur im fussballerischen Bereich verfügte das Trainerteam über grosse Kompetenzen. «Der FC Thun legt grossen Wert darauf, dass wir im pädagogischen Bereich und auch in Inklusion ausgebildet sind», erklärte Matthias Bieri. «Wir wollen in jedem Kids Camp ermöglichen, dass auch Kinder mit Behinderungen dabei sein können. In Saanen hätten wir dazu ebenfalls die Möglichkeit gehabt, auch wenn sie dieses Jahr nicht genutzt wurde.» Und abschliessend: «Uns ist wichtig, dass alle Kinder mitmachen können.»

Fussball verstehen alleAuf dem Rasen herrschte an allen drei Tagen Begeisterung: Mit Anfeuerungsrufen motivierten die Trainer die jungen Fussballtalente, die mit voller Freude ihre Übungen absolvierten. Mal übten sie mit dem linken Fuss zu schiessen, mal übten sie Eins-gegeneins-Situationen im Angriff, mal standen sie selbst im Tor.

Die Anweisungen erfolgten auf Französisch, Deutsch und Englisch – und wenn die Trainer «Let’s go!» riefen, verstanden es alle und die Kinder wirbelten über den Rasen.

Regionale UnterstützungWeil der FC Thun und seine Unterstützenden eng zusammenarbeiteten, konnte das Camp reibungslos durchgeführt werden. Zu den Gönnern zählte unter anderem Armin Fuchs, der den Kindern jeweils das Mittagessen spendierte.

Matthias Bieri, Verantwortlicher Corporate Social Responsibility & Kids beim FC Thun.
Matthias Bieri, Verantwortlicher Corporate Social Responsibility & Kids beim FC Thun.
Linksschuss im Training. FOTOS: JONATHAN SCHOPFER
Linksschuss im Training. FOTOS: JONATHAN SCHOPFER
Die enge Zusammenarbeit zeigt sich auch ausserhalb des Camps: Am Abend trafen sich Trainer und Sponsoren zum Fondueplausch.Von links: Armin Fuchs (Mäzen des FC Thun), Matthias Bieri (FC Thun, Nachwuchsadministration), Bethli Küng (Verein Freunde des FC Thun aus dem Saanenland), Wolfgang Heilmann (Head of International Football Schools, Borussia Mönchengladbach), Gerhard Krebs (Assistenztrainer FC Thun) und René Ryser (Geschäftsführer der Molkerei Gstaad und Mitglied FC Thun Business Club).
Die enge Zusammenarbeit zeigt sich auch ausserhalb des Camps: Am Abend trafen sich Trainer und Sponsoren zum Fondueplausch.Von links: Armin Fuchs (Mäzen des FC Thun), Matthias Bieri (FC Thun, Nachwuchsadministration), Bethli Küng (Verein Freunde des FC Thun aus dem Saanenland), Wolfgang Heilmann (Head of International Football Schools, Borussia Mönchengladbach), Gerhard Krebs (Assistenztrainer FC Thun) und René Ryser (Geschäftsführer der Molkerei Gstaad und Mitglied FC Thun Business Club).

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